Allianz für Schule Plus Symposium: Gemeinsam stark: Schule und externe Partner in Kooperation
„Die Idee, Schule zu öffnen und außerschulische Lernorte zu erschließen, ist mit Sicherheit nicht neu, wurde aber durch die Pandemie beflügelt und verstärkt. Die Schließung der Schule (besser der Schulgebäude) musste automatisch bedeuten, Schule endgültig nicht mehr als einen scheinbar statischen Ort, sondern als agilen Prozess zu verstehen, der eben auch an außerschulischen Lernorten stattfinden kann.“
Micha Pallesche
Viele Schulen gehen inzwischen neue Wege, um ihren Schülerinnen und Schülern die Aneignung von Kompetenzen zu ermöglichen, die sie für die aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen und ihre persönliche Zukunft benötigen. Diese Schulen öffnen sich verstärkt ins Quartier, knüpfen regionale Wissensnetze und arbeiten mit außerschulischen Akteuren zusammen. Dahinter steht die Vision, gemeinsam mit anderen Bildungspartnern Lernen neu zu denken.
Was jedoch braucht es konkret, um Kooperationen so zu gestalten, dass sie tatsächlich zu „Ermöglichungsräumen“ werden? Welche Bedingungen müssen erfüllt sein, damit Kooperationen zwischen Schulen und außerschulischen Partnern gelingen? Und wie kann eine gute Zusammenarbeit aller Beteiligten in den schulischen und außerschulischen Lernorten aussehen?
Die Mitwirkenden sind u. a.
Christof Haering, Schulleiter des Landfermann-Gymnasiums in Duisburg
Klaus Hagge, Schulleiter der Gemeinschaftsgrundschule Sandstraße in Duisburg-Marxloh
Micha Pallesche, Schulleiter der Gemeinschaftsschule Ernst-Reuter-Schule in Karlsruhe
Frank Wagner, Schulleiter der Gebrüder-Grimm-Grundschule in Hamm